Ich bin das Oberhaupt einer Familie, von der man sagen kann, dass sie glücklich ist, denn ich habe ein süßes Kind und eine Frau, die loyal, sexy und schön ist. Mein Leben ist vollständig, weil ich von einem ziemlich gut etablierten Job unterstützt werde.
Mein Kind ist noch klein, etwa 3 Jahre alt, meine Frau ist ebenfalls eine fleißige Arbeiterin, vergisst aber nie ihre Pflichten als Ehefrau, indem sie sich um die Kinder kümmert, kocht und natürlich mich, ihren Mann, verwöhnt. Meine Frau wird von 1 Krankenschwester (Babysitter) und* 1 weiblichen Helferin unterstützt, beide sind noch jung, die Babysitterin ist 24 Jahre alt und heißt Riska, eine Witwe, die bei einem Unfall ums Leben kam.
Sie ist etwa 160 cm groß, ihr Körper ist reinweiß und ziemlich sexy, wenn sie einen Krankenschwesterrock trägt, ist er etwas eng und sie hat ein süßes Gesicht, während das Dienstmädchen etwa 20 Jahre alt ist, ihr Name ist Mayasari, Spitzname Sari Sie ist noch ein Mädchen, sie ist etwa 150 cm groß, ihre Haut ist etwas dunkel, ihr Gesicht ist ziemlich dunkel, also… ganz normal wie die meisten Dorfbewohner.
Diese Geschichte begann, als meine Frau von ihrem Büro für etwa zwei Wochen in die Niederlande geschickt wurde, um eine Managementausbildung zu absolvieren (weil sich dort der Hauptsitz meiner Frau befand). Anfangs war meine Frau etwas zurückhaltend, weil sie ihr Kleines so lange verlassen musste, aber nach meiner Unterstützung war sie schließlich bereit, mein Kind zu verlassen, und sie fühlte sich auch zuversichtlich, weil Riska die Wünsche meines Kindes vollständig im Griff hatte.
Am ersten Tag, nachdem meine Frau gegangen war, ging ich früher nach Hause, weil ich meine Frau ersetzen musste, um auf meinen Kleinen aufzupassen. Als ich zu Hause ankam, ging ich sofort in das Zimmer meines Kindes, ich sah, dass er mit Riska schlief und kuschelte, weil ich mich immer über mein Kind ärgere, habe ich mein Kind sofort geküsst. Als ich mein Kind küsste, berührte meine Hand versehentlich Riskas Körper, was dazu führte, dass sie aufwachte.
„Oh… Sir, es tut mir leid, Sir, ich habe mit Donny geschlafen, weil er darum gebeten hat, dass ich mich um ihn kümmere.“ Zu diesem Zeitpunkt war mein Gesicht ganz nah an Riska, ich bemerkte, dass ihre Lippen feucht waren und ihr Atem ging sehr auffällig.
In diesem Moment erwachte mein männlicher Instinkt: „Nan… du bist wunderschön!“ „Das sind meine Worte, die einfach aus dem Nichts kamen.
„Ah… du kannst es schaffen…“
Ohne Befehl packte ich ihn sofort an den Schultern und saugte sofort heftig an seinen Lippen.
„Mmmph… Sir… Donny wird später aufwachen…“
„Komm, lass uns einfach in mein Zimmer ziehen…“ Ich ergriff sofort seine Hand.
„Sir, halten Sie sich nicht so fest, da ist Sari, wissen Sie!“ er erinnerte mich.
„Ja, ich werde im Zimmer warten.“
Ich ging direkt in mein Zimmer, ging ins Badezimmer, wusch mich, zog Hemd und Hose aus und wickelte mich in ein Handtuch.
Nicht lange danach klopfte Riska und öffnete die Tür.
„Hier, hier in meiner Nähe…“ Ich umarmte Riska. Riska erwiderte die Umarmung, ich war sehr ungeduldig, ich küsste sie, küsste ihre nassen Lippen, „Sir… es ist lange her… Sir, ich habe nicht geküsst…“ Ihre Stimme zitterte und hielt das zurück Aufruhr.
„Nan… zieh dich aus, ich möchte mit dir schlafen…“, fragte ich.
„Sie wollen es nicht riskieren, Sir…“
Ihr Körper war so schön, ihre feste Brust war nicht zu groß, ihr Gesäß war rund, ihre Haut glühte vor Schweiß und Lust, ihre Genitalien waren sauber mit weichem, aber spärlichem Haar. Ich konnte es nicht ertragen, ich legte ihn auf die Bettkante, ich griff nach seinen Schenkeln, und ich kniete mich vor seine Genitalien, ich streckte sofort meine Zunge heraus, „Oooh.. agh..“ Er stöhnte Ich wurde noch verrückter, als ich an seiner Klitoris saugte.
„Achh.. Sir.. dann Sir.. ahh..“ er begann ein wenig zu schreien, seine Hand packte meinen Kopf und drückte ihn ununterbrochen gegen sein Lustloch. In diesem Moment schrie er, während er seine Schenkel um meine Schultern schlang: „Achh.. achh.. achh..“ Meine Zunge leckte und stach weiter, obwohl salziges Wasser meinen Hals hinunterfloss.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Ich fing an, auf das Bett zu klettern und versuchte, meinen Schwanz an ihre Lippen zu bringen, dann rieb ich die Spitze meines Schwanzes an ihren nassen Lippen. Damals packte Riska sofort meinen Penis und steckte ihn in ihren Mund. Oh, ihr Mund war so warm, sie fing an, an der Spitze meines Schwanzes zu saugen, ich packte begeistert die Spitze, um weiter auf und ab daran zu saugen.
Ungefähr 10 Minuten lang wurde ich auf verschiedene Arten gelutscht. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, nahm ich meinen Penis aus ihrem Mund und richtete ihn auf ihre Vagina. „Achh.. Sir, es ist so groß, Sir.. es tut weh.“ ..“ Es ist mir egal, ich gebe zu, dass sie zwar Witwe ist, aber ihre Vagina war schmal, ich habe sie immer wieder unter Druck gesetzt und „Gott sei Dank…“ ich habe es geschafft, hineinzukommen, und sie war schon ein bisschen feucht, Daher war es ganz einfach, meinen Penis hinein- und herauszuschwingen.
Fünf Minuten lang hatten wir konventionellen Geschlechtsverkehr, als ich kurz vor dem Orgasmus stand, schrie er als Erster.
„Sir.. achh.. achh.. ouhgghh.. uff..“
Ich fing an, das Schwingen meines Penis zu hören, nach 5 Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihren Körper, „Ahh.. oohh..“
„Sir… das ist wirklich nett, Sir…“ Seine Stimme zitterte immer noch, ich umarmte ihn sofort und küsste seine Stirn.
„Okay, geh da raus, Donny wird aufwachen, du weißt es nicht“, er ging sofort ins Badezimmer und kam in seinen Klamotten wieder heraus.
“Danke mein Herr..”
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Am nächsten Tag ging ich bewusst nicht zur Arbeit, um nach weiteren Möglichkeiten zu suchen, aber dann fiel mir ein, dass Donny natürlich mit Riska zur Spielgruppe gehen musste. Als ich den Raum verließ, war Riska bereit, mit Donny zu gehen. Ja, ich bereue es, dass ich nicht ins Büro gegangen bin.
Nach dem Duschen ging ich zum Esstisch, Sari brachte meinen süßen Kaffee, mit einem Lächeln sagte sie: „Sir, das ist der süße Kaffee.“ „Tut mir leid, Sir… Ihre DM-Hose gestern wurde wahrscheinlich von Miss Riska in Ihr Zimmer gebracht… Heute Morgen habe ich das Zimmer aufgeräumt und das gefunden, Sir.“ während er mir meine Unterwäsche zeigte, die ich gestern im Badezimmer aufgehängt hatte.
Mein Gesicht war rot. „Wie ist es dorthin gekommen??“ Ich fragte.
„Gestern Nachmittag war Miss Riska eine Weile im Zimmer Ihres Vaters, vielleicht zu dieser Zeit…“
„Das ist es.. das ist es..“ unterbrach ich.
„Du spähst doch, nicht wahr??“ Ich fragte vorwurfsvoll.
„Tut mir leid, Sir, gestern war die Tür nicht verschlossen. Ich habe es gesehen, als Sie auf Mbak Riska waren. Ich habe es auch gesehen, weil Mbak Riska geschrien hat. Ich dachte, warum hat Mbak Riska das getan …“ Wie ein Blitz im großen Stil Tageslicht, die Antwort traf mich.
„Nun, wenn Sie es gesehen haben… wollen Sie es wie Riska digitalisieren??“ fragte ich genervt.
“Willst du mit mir zusammen sein?? Ich bin hässlich, Sir!“
„Nein… du bist nicht schlecht, jetzt mach erstmal das Zimmer sauber, dann legst du dich in mein Zimmer und ich komme dir nach, ich will erstmal Kaffee trinken, vergiss nicht, dich auszuziehen.“
Nachdem ich Kaffee getrunken hatte, ging ich ins Zimmer, ich sah ihn nackt auf dem Bett lehnen, seine Haut war sauber, obwohl sie dunkel war, seine Brust war nicht so schön wie die von Riska, aber sein Schamhaar war sehr dicht, und das war offensichtlich sehr anregend.
„Warum willst du auch?“ Ich fragte Angeln.
„E.. also, mein Herr.. ee.. Frau Riska erzählt mir oft, wenn verheiratete Menschen glücklich sind, wenn sie miteinander schlafen, wenn die Sachen unseres Mannes in unser Loch wandern.. Wow, mein Herr, Frau Riska erzählt oft solche Geschichten.“ Ich möchte wirklich, aber ich bin noch nicht verheiratet … also höre ich nur zu, als ich dich gestern sah, du bist nicht Mbak Riskas Ehemann, aber das könnte auch dazu gehören, aber ich möchte nicht das, mein Herr …“
„Ja, genau… hier ist ein süßer Gegenstand, Papa.“ während ich meinen bereits hart gewordenen Penis hineinstieß.
„Ohh… du schmeckst gut…“ Ihr Mund schmollte, als ich meinen Penis herauszog und ihn dann wieder einführte. Ich wollte seine Genitalien bewusst nicht reiben, weil ich ehrlich gesagt kein dickes Haar mag.
Mein Finger fing an, mit ihrer Klitoris zu spielen, dann saugte ich an ihren Brustwarzen, wirklich mädchenhaft, ihre Brust war dicht, hart, scharf, nur für einen Moment spielte ich mit ihrer Klitoris und ich saugte ihre Milch und sie krümmte sich. „Achh.. Sir, es ist wirklich köstlich..“ Er umklammerte meine Hand mit gekreuzten Schenkeln.
Mein Penis war bereits glitschig von ihrem Speichel, ich konnte es kaum erwarten, also steckte ich meinen Penis in ihre Vagina, die ebenfalls feucht von ihrem Höhepunktwasser war. Ich stieß ihn langsam an, er stieß einen kleinen Schrei aus, es war sehr eng, dann hob ich seine beiden Schenkel mit meinen Händen an, bis sie auf meinen Schultern lagen, ich fing wieder an zu stoßen, er weinte vor Schmerzen.
Während ich mir auf die Lippe biss, fing ich an, Kreise auf der Oberfläche zu schwingen, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Dann stieß ich mit einem plötzlichen Ruck nach vorne und „Achh… tut mir leid, Sir…“ Der Schrei erschreckte mich, aber mein Penis war bereits warm in ihrer Vagina eingebettet. Ich ließ meinen Penis stecken, ich begann große Lust auf diese meiner Dienstmädchen zu verspüren, mit voller Stimulation begann ich, ihre Lippen, ihren Hals, ihre Brust zu küssen und zu streicheln, ich saugte und leckte ihr ganzes Gesicht.
Ehrlich gesagt war ich bei diesem stöhnenden Geräusch sehr leidenschaftlich für sie, ich spürte nicht, wie mein Penis eine Reaktion von ihrer Vagina bekam, ihre Muskeln begannen, meinen Penis zu umklammern, ich war mir sicher, dass sie den Schmerz nicht spürte Als ich weiter begann, auf und ab zu schwingen, stellte sich heraus, dass Saris Vagina sehr feucht war, weil ich mich um meinen Penis herum glitschig fühlte.
Plötzlich… „Sir… das fühlt sich gut an. Ich konnte die Fluktuation meines Spermas nicht zurückhalten. Ich habe alles in ihre Vagina geschüttet. „Sari.. oh.. oh.. ach.. Sari..“ Ich sprühte es immer wieder auf. Ich bin zufrieden, auch wenn ich mit Riska zufriedener bin, aber ich bin erleichtert, dass Sari, mein Dienstmädchen, den perfekten Service bietet.
Riska und Sari bedienen mich immer abwechselnd, wenn meine Frau weg ist, ich liebe Riska immer nachts, wenn Donny Donny einschläft, und Sari bedient mich jeden Morgen in meinem Zimmer, wenn ich darum bitte, dass mir gebügelte Bürokleidung geliefert wird. Beide haben fast die gleichen Eigenschaften, während des Orgasmus bedecken sie ihr Gesicht immer mit Kissen, aus Angst, dass ihre Schreie gehört werden.
DAS ENDE…….