DIE NEUESTE ERWACHSENENGESCHICHTE TEA NETTY’S SEXY.
Hallo, mein Name ist Priambudhy Shaktiaji, meine Freunde nennen mich Budhy. Ich lebe in Bogor, südlich von Jakarta. Ich bin etwa 167 cm groß, meine Gesichtsform enttäuscht nicht, ich bin süß, wenn meine Freundinnen das sagen.
Ich beginne einfach mit meiner ersten Erfahrung beim „Liebemachen“ (ML) oder beim Liebesspiel mit einer Frau. Es passierte, als ich im zweiten Jahr der High School (jetzt High School) war. Da gerade Prüfungszeit war, wurden wir von Lehrern aus anderen Klassen betreut. Zufälligerweise war diejenige, die die Klasse, in der ich die Prüfung abgelegt habe, betreute, eine Lehrerin namens Mrs. Netty, sie war noch recht jung, etwa 25 Jahre alt.
Seine Größe beträgt etwa 155 cm. Ihre Haut ist reinweiß, ihre Nase ist scharf, ihr Gesicht ist oval mit glattem Haar, das am Hals kurz geschnitten ist und so ihren langen Hals zeigt.
Was mich wirklich interessierte, war die Wölbung ihrer beiden Brüste, die ziemlich groß waren, ihr Gesäß war sexy und schwankte beim Gehen. Ich warf ihm oft verstohlene Blicke mit scharfem Blick zu dem Tisch zu, an dem er saß. Manchmal, ob absichtlich oder unabsichtlich, blickt er mich mit einem kleinen Lächeln an. Das machte mich unsicher.
Bei einer anderen Gelegenheit schlug sie, während sie mich ansah und lächelte, absichtlich ihre Beine übereinander und enthüllte so ihre glatten Oberschenkel und Waden. Ein anderes Mal zog sie sogar absichtlich ihren ohnehin schon kurzen Rock (über dem Knie, mit Schlitz an der Seite) hoch und schaute dabei in mein Gesicht, damit ich tiefer in ihren Schritt sehen konnte. In der Mitte ist ein kleiner Hügel zu sehen. Er trägt weiße Baumwollunterwäsche.
Ich war ein wenig überrascht und starrte ein wenig auf die „Show“, die er machte. Ich sah mich um und überprüfte, ob auch einer meiner anderen Freunde die kleine Show sah. Es stellte sich heraus, dass sie alle damit beschäftigt waren, Prüfungsfragen ernst zu nehmen.
Ich schaute zurück zu Frau Netty, sie sah mich immer noch an und lächelte schelmisch. Ich lächelte ihn an und zeigte gleichzeitig den Daumen nach oben, dann arbeitete ich an meinem Schreibtisch weiter an den Prüfungsfragen. Natürlich schlug Frau Netty durch den gelegentlichen Blick auf den Tisch immer noch treu ihre Beine übereinander und senkte sie wieder, so dass ihr schöner Schritt deutlich sichtbar war.
Ungefähr 30 Minuten vor Ende der Prüfung stand ich auf und ging nach vorne, um Frau Netty meine Prüfungsunterlagen zu übergeben.
“Bist du fertig?” sagte er mit einem Lächeln.
„Ja, gnädige Frau…“ Ich antwortete und erwiderte sein Lächeln.
„Gefällt dir, was du gesehen hast?“ fragte er und überraschte mich.
Ich nickte, wir unterhielten uns nur im Flüsterton.
„Kann ich ihn später noch einmal sehen?“ Sagte ich mutig, immer noch flüsternd.
„Wir treffen uns später vor der Schule, nachdem die heutigen Prüfungen vorbei sind, okay?“ sagte er mit einem schwachen Lächeln.
Ein Lächeln, das mein Herz erschüttert und meinen Körper heiß und kalt werden lässt. An diesem Nachmittag näherte sich Frau Netty vor dem Schultor, während sie ihre Tasche trug, der Stelle, an der ich stand, und sagte:
„Bud, du folgst mir von hinten“
Ich folgte ihr und genoss den fantastischen Schwung ihrer Hüften und ihres Hinterns. Als wir weit vom Schulgelände entfernt waren und wir die Schulkinder um uns herum nicht mehr sehen konnten, blieb er stehen und wartete darauf, dass ich neben ihm ankam. Wir gingen Hand in Hand.
„Willst du es wirklich noch einmal sehen?“ fragte er und brach das Schweigen.
„Sehen Sie, was, Ma’am?“ Ich habe heute Morgen während des Unterrichts auf meine eigene Bitte geantwortet und so getan, als hätte ich es vergessen.
„Ah, du tust gerne so…“, sagte er und kniff sanft in meine Taille.
Ich versuchte nicht, seinem Zwicken auszuweichen, sondern ergriff stattdessen seine glatte Handfläche und drückte sie ängstlich. Mrs. Netty drückte im Gegenzug meine Hand, während sie mich genau ansah.
Schließlich erreichten wir ein kleines Haus, etwas entfernt von den anderen Häusern. Es sieht aus wie ein Mietshaus, da am Haus keine weiteren Gebäudeornamente sichtbar sind. Mrs. Netty öffnete ihre Tasche, holte den Schlüssel heraus und öffnete die Tür.
„Bud, komm rein. Ziehen Sie drinnen Ihre Schuhe aus, schließen Sie die Tür und verriegeln Sie sie wieder!“ Die Bestellung erfolgt schnell.
Ich kam seiner Bitte nach, ohne zu viele Fragen zu stellen. Sobald sie im Haus ankam, stellte Mrs. Netty ihre Tasche auf einen Tisch und ging ins Zimmer, ohne die Tür zu schließen. Ich sah gerade zu, wie sie beiläufig ihr Hemd aufknöpfte und ihren BH zum Vorschein brachte, der ebenfalls aus weißer Baumwolle bestand. Ihre weißen und ziemlich großen Brüste schienen unerträglich und ragten aus dem BH heraus, was den BH noch sexy machte, und dann rief sie mich an.
„Bud, bitte haken Sie den Haken ab…“, sagte er mit dem Rücken zu mir.
Mit heißem Gesicht und klopfendem Herzen öffnete ich den Verschluss an ihrem BH-Träger. Nachdem sie ihren BH ausgezogen hatte, öffnete sie den Schrank, nahm ein weißes T-Shirt und zog es an, immer noch mit dem Rücken zu mir. Das T-Shirt sah sehr eng aus und schmiegte sich um ihren kurvigen Körper
Schließlich erreichten wir ein kleines Haus, etwas entfernt von den anderen Häusern. Es sieht aus wie ein Mietshaus, da am Haus keine weiteren Gebäudeornamente sichtbar sind. Mrs. Netty öffnete ihre Tasche, holte den Schlüssel heraus und öffnete die Tür.
„Bud, komm rein. Ziehen Sie drinnen Ihre Schuhe aus, schließen Sie die Tür und verriegeln Sie sie wieder!“ Die Bestellung erfolgt schnell.
Ich kam seiner Bitte nach, ohne zu viele Fragen zu stellen. Sobald sie im Haus ankam, stellte Mrs. Netty ihre Tasche auf einen Tisch und ging ins Zimmer, ohne die Tür zu schließen. Ich sah gerade zu, wie sie beiläufig ihr Hemd aufknöpfte und ihren BH zum Vorschein brachte, der ebenfalls aus weißer Baumwolle bestand. Ihre weißen und ziemlich großen Brüste schienen unerträglich und ragten aus dem BH heraus, was den BH noch sexy machte, und dann rief sie mich an.
„Sehen Sie, was, Ma’am?“ Ich habe heute Morgen während des Unterrichts auf meine eigene Bitte geantwortet und so getan, als hätte ich es vergessen.
„Ah, du tust gerne so…“, sagte er und kniff sanft in meine Taille.